Newsletter 05-2014 des Instituts für Sexualpädagogik, Dortmund

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Debatte um das Thema Vielfalt in der Sexualpädagogik hält weiterhin an. Auch dieser Newsletter enthält zahlreiche Links zur Diskussion. Trotzdem möchten wir uns in unserem Schwerpunkt wieder einem Herzensthema zuwenden, damit nicht aus dem Blick gerät, was inhaltlich sonst noch alles passiert.

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit diesem Newsletter und eine besinnliche Zeit zwischen den Jahren.

Viele Grüße,

Ihr Institut für Sexualpädagogik


Die Themen dieses Newsletters


Weiterbildungsangebote und Seminare des isp

Weiterbildungsangebote

Weiterbildung Sexualberatung

Inhalte des neuen Angebots des isp sind Grundlagen der Sexualberatung, Begleitung vielfältiger sexueller Entwicklungen, Praxis von Einzel- und Paarberatung, Beratungsanforderungen durch „weibliche” und „männliche” Sexualberatungsthemen und –stile und Phänomenen, die in der medizinischen Nomenklatur als Sexual-Störungen und Störungen der Sexualpräferenz beschrieben werden. Die Weiterbildung beginnt im September 2015 in Würzburg.

Mehr Informationen und Anmeldung


Der 29. Durchgang der Weiterbildung Sexualpädagogik beginnt im Oktober 2015 im Haus Humboldtstein in Rolandseck bei Bonn.

Weitere Informationen und Anmeldung


Offene Seminarangebote

"Ganz schön geil" - sexualpädagogisches Arbeiten mit Jungen
Noch wenige Plätze frei

Dieses Seminar möchte auf vielfältige Weise pädagogische Zugänge zum Thema Jungensexualität und Fakten zur geschlechtsspezifischen Entwicklung anbieten, sowie der Frage nachgehen, was Jungen im Bereich der Sexualität interessiert, welche Anregungen und Antworten sie brauchen.

Das methodisch abwechslungsreiche Seminar richtet sich ebenso an sexualpädagogisch erfahrene Fachkräfte, die sich eine Reflexion ihrer Praxis und ein Wissens-Update wünschen wie auch an Neueinsteiger_innen in diesem Feld.

Das Seminar findet vom 27.02.15 - 01.03.15 in Rolandseck statt.

Seminarinfos und Anmeldung


Update "Verhütung und Prävention" - Kompaktwissen Pille, Kondom und Co.

Eine zentrale Aufgabe der beraterischen und sexualpädagogischen Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen ist das qualifizierte und der Zielgruppe angemessene Informieren über Verhütung.

Der Fortbildungstag bietet in kompakter Form eine aktuelle Übersicht über gängige und weniger bekannte Verhütungsmethoden, deren Sicherheit, Kosten und Anwendungsmodalitäten. Es wird geklärt, welche Medien und Methoden für verschiedene Zielgruppen zum Thema geeignet sind.

Das Seminar findet am 27.04.2015 in Frankfurt am Main statt.

Seminarinfos und Anmeldung


Update "Sexualpädagogisches Arbeiten mit Schulklassen und anderen Gruppen"

Nicht nur mit Blick auf die Teilnehmenden, auch für die Fachkräfte selbst ist es wichtig, von Zeit zu Zeit das Methoden- und Medienrepertoire kritisch zu überprüfen: Was kommt (noch) an? Welche Medien benutze ich gerne und wo empfinde ich inzwischen eine Abneigung? Was möchte ich gerne mit einer Methode erreichen und passt diese zu meiner Zielgruppe?

Das Update vermittelt neue methodische Impulse, gibt einen aktuellen Überblick über Medien und Materialien, reflektiert deren Einsatz in Gruppen und gibt die Möglichkeit zur Fallbesprechung.

Das Seminar findet vom 28.08.15 - 30.08.15 in Würzburg statt.

Seminarinfos und Anmeldung


Sexualität und Behinderung

Während der kontroverse und z.T. sehr aufgeladene Diskurs um Vielfalt alle Aufmerksamkeit bindet, gerät manches Thema aus dem Blick, welches ohnehin oft genug der Gefahr unterliegt, weniger beachtet zu werden. Dabei war natürlich sexualpädagogisch noch mehr los! So hat es beispielsweise im Bereich Sexualität bei Menschen mit Beinträchtigungen einige interessante Veröffentlichungen und einen Fachtag in Magdeburg gegeben.

Besonders NORMAL - Wie Inklusion gelebt werden kann

Minka Wolters hat für ihr Buch umfangreiche Recherchen betrieben und dabei viele Menschen getroffen, Fachleute, Eltern und Erwachsene, die von einer Beinträchtigung direkt betroffen sind. Dabei leuchtet sie unterschiedliche Lebensbreiche wie Kindergarten, Schule, Freizeit, Familie oder das Arbeitsleben aus und entlarvt ökonomische Denkmuster, wenn inklusive Ideen auf ihren Ertrag hin überpüft werden sollen. Auch das Thema Partnerschaft und Kinderwunsch findet Erwähnung.

Mehr Informationen und Bestellmöglichkeit


Leidenschaft. Geschichten vom Leben mit Behinderung
Im Werkstattverlag der Evangelischen Stiftung Volmarstein erschien kürzlich das Buch „Leidenschaft. Geschichten vom Leben mit Behinderung.”
Darin sind 18 Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen porträtiert – nicht mit ihrer ganzen Lebensgeschichte, sondern zu ihrer ganz speziellen Leidenschaft.
Hervorragend fotografiert und von Journalistik-Studierenden der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen eindrücklich beschrieben, liegt nun eine außergewöhnliche Publikation vor. Sie zeigt, ohne zu romantisieren, dass auch schwerste Behinderungen nicht verhindern können, dass Menschen ihre Leidenschaften leben können – selbstbewusst, mit Energie und Freude, glücklich. Unbehinderte Teilhabe an allen Lebensbereichen ist kein gnädiges Geschenk von Inklusionsverfechtern, sondern ein selbstverständliches Menschenrecht.
Für alle, die mit Menschen mit Behinderungen leben und arbeiten (wollen), ist das Buch Stütze, Orientierung und Bewusstseinsstärkung. Ein Muss!

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Lernen konkret, ein Heft zu Freundschaft, Liebe und Sexualität

Freundschaft, Liebe und Sexualität sind für alle Jugendlichen wichtig: umso schwieriger ist der Themenbereich in der schulischen Bildung, in der die Lehrkräfte möglichst die Wünsche der Schüler_innen, die Erwartungen der Eltern und die Forderungen der Bildungspolitik unten einen Hut bringen sollen. Dieses Heft zeigt Möglichkeiten auf, wie wie Sexualerziehung im Förderbereich gelingen kann.

Herzensangelegenheiten


Sexualberatung und Sexualität bei Querschnittlähmung
Ein Interview mit Sexualberaterin Maike König.


Leitlinien für angemessene Sexualitätsbegleitung
Die Fachgruppe Sexualitätsbegleitung der Evangelischen Stiftung Volmarstein (ESV) veröffentlichte kürzlich ihre Leitlinien für angemessene Sexualitätsbegleitung und das Handeln bei sexueller Grenzüberschreitung in leichter Sprache , damit auch die in den unterschiedlichen Handlungsbereichen der Einrichtung Betreuten nach der Inklusions-Maßgabe Nichts über uns ohne uns gut informiert sind, welche sexualitätsbezogenen Rechte durch die Einrichtung gesichert sind und welche Unterstützungen für selbstbestimmtes sexuelles Leben gegeben werden.
Die Leitlinien sind vom Büro für leichte Sprache des Forschungsinstituts Technologie und Behinderung der ESV übersetzt worden und können per Mail auch als haptische Publikation bestellt werden.


Medienprojekt Wuppertal

Das Medienprojekt Wuppertal stellt eine neue Filmreihe über Selbstbestimmung bei Menschen mit Behinderung vor. In den Filmen wird das Alltagsleben von Menschen mit Behinderung in verschiedenen Wohnformen porträtiert, da diese eine starke Bedeutung für ihr Leben haben: Das Leben im Elternhaus, ambulant betreutes Wohnen, Leben in Wohngemeinschaften, stationär betreutes Wohnen im Wohnheim oder völlig selbstständiges Wohnen ganz alleine. Dabei liegt der Fokus der Beiträge auf der Selbstständigkeit und Selbstbestimmung.

Mehr Informationen zur Reihe Selbst ist der Mensch.


Sexualpädagogischer Methodenkoffer des Vereins Senia/Linz (A)

Laut Selbstauskunft die erste und einzige salutogene sexualpädagogische Methodentasche mit Bildern zum Lachen, Diskutieren, Reflektieren. Zur Förderung der Auseinandersetzung mit den eigenen Bildern über Sexualität, mit dem eigenen sexuellen Körper. Körpersensibilisierung und -wahrnehmung, unterschiedliche Beziehungsmöglichkeiten und Kennenlernen sind die Hauptthemen dieses Sets. Bis Ende Dezember gilt ein ermäßigter Preis von 85,00 €.

Mehr Informationen zum Inhalt und Bestellmöglichkeit


Fachtagung in Magdeburg

Die Mitteldeutsche Zeitung berichtete vorab von einem Fachtag in Magdeburg am 28.11.2014 zu Sexualität von Behinderten darf kein Tabuthema sein.

Zur Meldung und Tagungsausschreibung in der Die Welt.

Medien und Materialien

Bücher

Vögeln ist schön
In Vögeln ist schön blickt Ulrike Heider auf die Sexualdiskurse der letzten 50 Jahre zurück. Von der späten Adenauer-Ära und der Studentenrevolte über die Frauen- und Schwulenbewegung bis zu den aktuellen Debatten über Pornographie, Sadomasochismus oder Pädophilie bei den Grünen geht sie der Frage nach, wie sich Sexualität zur historischen und politischen Entwicklung verhält - eine Diskursanalyse.

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Rezension von Massimo Perenelli


Das neue Der Die Das
Die Modernisierung des Sexuellen wurde modernisiert. 4. komplett überarbeitete und aktualisierte Neuauflage. Ohne Worte, ein Klassiker!

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Die Uhr, die nicht tickt
Das neue Buch von Sarah Diehl widmet sich der Frage, warum in unserer Gesellschaft noch immer die Vorstellung dominiert, dass potentiell alle Frauen den Kinderwunsch in sich tragen, wobei kein Kind zu wollen, als unnatürlich, egoistisch oder feige gilt. Plädoyer für eine vorurteilsfreie und zeitgemäße Einstellung zu Mutterschaft und weiblicher Identität.

Zur Verlagsseite

Warum Frauen auch kinderlos glücklich sind - Beitrag auf WDR 5


Kerl sein - Kulturelle Szenen und Praktiken von Jungen
Klaus Farin und Kurt Möller sind Herausgeber eines Bandes, der unterschiedliche Szenen moderner Jugendbewegungen beleuchtet. Dabei ist ein „echter” Kerl zu sein wohl eine der häufigsten Erwartungen, mit denen sich Jungen konfrontiert sehen. Und sicherlich auch eine Wunschvorstellung bei vielen von ihnen. Bloß: Was ist überhaupt ein Kerl, ein „echter” zumal? Straßenkulturen, rechte Szenen, Autonome, aber auch Emos, Transgender und weitere Jugend- und Populärkulturen bieten Antworten auf Fragen wie die oben genannten. In welcher Gestalt sie dies jeweils tun und für wen sie Attraktivität entfalten, beschreiben und analysieren die Beiträge dieses Buches, u.a. von isp-Dozent Jörg Nitschke.

Zum Online-Store des Archivs der Jugendkulturen


Make More Love
Ann-Marlene Henning hat nach dem großen Erfolg von Make Love nun ein Aufklärungsbuch für Erwachsene vorgelegt, das sich besonders an Menschen in der zweiten Lebenshälfte wendet, deren Körper wieder im Umbruch ist. Was ändert sich, wenn vieles nicht mehr so automatisch funktioniert wie früher? Was sollte ich wissen? Wie gelingt es, nach zwanzig Ehejahren noch Lust aufeinander zu haben? Diese und viele weitere Fragen werden beantwortet.

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Sex macht Spaß, aber viel Mühe
Eine naturwissenschaftlich-technische Annäherung an die schönste Sache der Welt legen die drei Autor_innen hier vor. Dabei werden Fragen beantwortet nach dem Flirtverhalten von Gorillas und Bonobos oder über die Neuronengruppe INAH3, der vermeintlichen Sexzentrale des Menschen.

Zur Verlagsseite

Rezension in der Frankfurter Rundschau


Magazine, Broschüren, Forschungsergebnisse und Video-Clips

10 Gründe
mit Jugendlichen über Sex zu sprechen nennt die Broschüre der Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen, die kurz und knapp gute Antworten und Argumentationshilfen auf gängige Klischees in Sachen Jugendsexualität gibt.

Zur Bestellmöglichkeit


Kampf dem Genderismus
Unter dieser Titelüberschrift klärt die antifaschistische Zeitung Lotta in Heft #57 über die Allianzen, die sich gegen die Sexualpädagogik gebildet haben, auf. Die Homepage des Magazins ist nicht ganz aktuell, die Bestellmöglichkeit schon.

Lotta bestellen


frauen leben 3
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt Ergebnisse zu Familienplanung und ungewollten Schwangerschaften im Lebenslauf von Frauen vor.

Zum Zwischenbericht


Epidemiologisches Bulletin
Schätzung der Prävalenz und Inzidenz von HIV-Infektionen in Deutschland des Robert-Koch-Instituts.

Zum Epidemiologischen Bulletin 44/2014


50 Jahre pro familia Berlin
Unter dem Motto Selbsbestimmt & sexy hat pro familia Berlin den 50. Geburtstag gefeiert. Die Broschüre anläßlich dieses Jubiläums steht jetzt im Internet zur Verfügung.

Engagement mit Lust und Liebe


LGBTI in Montenegro
Die Länder Südosteuropas geraten in Sachen sexueller Vielfalt medial vor allem aufgrund dort verbreiteter Homophobie in den Fokus. Von positiven Entwicklungen vor Ort bekommt man hierzulande eher weniger mit. Dabei gibt es erstaunliches Engagement zu verorten, wie diese Veröffentlichung aus Montenegro zeigt.

Montenegrin Educational Policy And Sexual Orientation


Erklär´ mir mal Gender!
Die Fachstelle Gender NRW FUMA hat ein Video produziert, das diese Frage beantworten will.

Zum Video

Kleiner Pressespiegel

Kann man Teenager überhaupt übersexualisieren?
Ein T-Online-Gespräch mit dem 1. Vorsitzenden des Instituts für Sexualpädagogik Michael Hummert.

Zum Artikel


Die Badische Zeitung berichtet über den Balanceakt in der Pubertät Die Revolution im eigenen Körper.


Ein Interview mit Katharina von der Gathen findet sich in der FAZ Geht es nicht auch ohne diesen ekligen Sex?


Zur Renzension ihres Buches Klär mich auf auf faz.net.


Die Volksstimme geht der Frage auf den Grund Warum Ost-Frauen mehr Orgasmen hatten.
das Gerechte Klo nimmt die Frankfurter Rundschau unter die Lupe und schaut sich dazu in Berlin-Friedrichshain um.


200 Jahre Louise Aston
Meine Sache spricht für sich selbst. Doch ist sie nicht nur bloß meine Sache. Ihr Interesse ist ein allgemeines. Denn wenn äußere Gewalt schon das Denken und Glauben des Weibes strafbar findet, wie steht es da mit der geistigen Freiheit der Männer? fragte sich Mitte des 19. Jahrhunderts eine mutige Frau, die heute fast vergessen ist. Dazu Barbara Sichtermann in der ZEIT Die Freischärlerin

Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott
Hommage an Louise Aston, ebenfalls von Barbara Sichtermann.

Zur Verlagsseite

Rezensionsnotizen auf Perlentaucher


Der Deutschlandfunk beschäftigt sich mit der Rosa-Hellblau-Falle zum Hören aber auch zum Lesen.


FAZ.net zum Vorschlag von Lann Hornscheidt für eine Gendergerechte Sprache.

Dazu auch die ZEIT:Anschwellender Ekelfaktor


Sexuelle Vielfalt

Über den Tellerrand zum Nachbarn geschaut: Im Kindergarten sei das Thema Sexualität sowieso da.

Interview mit Elisabeth Tuider auf Spiegel online zum Streit um Sexualpädagogik.

Für reichlich Wirbel sorgte ein Interview in der Jungen Freiheit mit Prof. Karla Etschenberg. Zu dieser Zeitung verlinken wir nicht, aber hier einige Hintergrundinformationen zur Position der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung(DGSS).

Queer.de erkundigte sich beim Präsidenten der DGSS, Prof. Dr. Jakob Pastötter, der gleichzeitig einer der wenigen Unterzeichner der Prinzipien Sexualpädagogik ist, nach den Hintergründen des Interviews und seiner Position.

Zum Artikel auf queer.de.

Manfred Bruns erklärt Austritt aus der DGSS, Beitrag auf queer.de.

Ein Streitgespräch mit Karla Etschenberg in der Taz soll die irritationen aufklären Sexualität hat einen Zweck.

Dazu noch einmal ein Kommentar auf queer.de.

hr-online hat ebenfalls einen Standpunkt in Sachen Sexualaufklärung ermittelt Hilfe, mein Kind wird aufgeklärt!


Auch das Magazin der Süddeutschen Zeitung positioniert sich noch einmal zum Thema unter dem Titel Hautaufgaben. Es lohnt sich, vor allem die Kommentierungen zu lesen.

Zum Artikel


Berliner Rektoren nennen Angriffe inakzeptabel
Verbale Angriffe auf Genderforscherinnen nennen die Berliner Hochschulpräsidenten "inakzeptabel". Die Gender Studies gehörten zum wissenschaftlichen Profil der Berliner Unis.

Zum Beitrag im Tagesspiegel


Einen kurzen und versöhnlichen Abschluss bietet uns Susanne Richter, Radiopastorin aus Hamburg.

Moment Mal/NDR 2

Fortbildungen und Fachtage

Fachtag Sexocorporel - Sexualität ganzheitlich betrachtet - Der neue Studiengang Sexologie
Der Fachtag am 29.01.2015 in der HS Merseburg erläutert umfassend das Konzept Sexocorporel und gibt einen Einblick in den neuen Studiengang "Sexologie" - der neue Masterstudiengang ist anwendungsbezogen, ressourcen- und körperorientiert.

Anmeldung


Vorankündigung - 7. Klinische Tagung der DGfS
Mehr Informationen ab März 2015 auf der Homepage


Vorankündigung - Schweizer HIV&STI-Forum am 4. März 2015 in Neuenburg
Das Bundesamt für Gesundheit organisiert am 4. März im Hotel Beaulac in Neuenburg das Schweizer HIV&STI-Forum 2015 zum Thema Sexarbeit und Migration. Das Programm und weitere Informationen folgen.


Let´s talk about Sex - Sexualität in Beratungsprozessen
Das SOBI in Münster veranstaltet mit dem Institut für Sexuologie und Sozialforschung am 08.05.2015 einen Fachtag zum Thema "Let´s talk about Sex - Sexualität in Beratungsprozessen". Es referieren Prof. Dr. Martin Dannecker, Prof. Dr. Kurt Starke und Prof. Dr. Ingo Zimmermann.
Interessierte melden sich beim SOBI (Sozialpädagogisches Bildungswerk) Münster an.

Anmeldung


Glück gehabt?! Aufwachsen mit der Kinder- und Jugendhilfe
Bundesfachtagung EREV vom 19. - 21.05.2015 in Potsdam.

Anmeldung und Tagungsinformationen


Zu guter Letzt

Das Lied für "Die besorgten Eltern"

Ein Ohrwurm in drei Strophen. Benjamin Scholz und Oliver Schubert präsentieren ”Das Lied für die besorgten Eltern”, eine Parodie des musikalischen Originals von Jürgen von der Lippe ”Guten Morgen liebe Sorgen”. Wahrlich ein Zeichen für Vielfalt und Lebensstilakzeptanz.

Der Song ist auf verschiedenen Seiten und Portalen im Internet zu hören und zu sehen, z.B. auf queerpride.de